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Aussteigen, abschaffen, abschieben: Das waren die Prinzipien, nach denen Donald Trump zu Beginn seiner Amtszeit die Ziele für seine ersten 100 Tage formuliert hat. Was ist passiert?- Trump besiegelt Ausstieg aus TPP (Spiegel Online, 23.1.17)- Donald Trump erlässt neues Einreiseverbot (Zeit Online, 6.3.17)- Salzgitter zahlt Strafzoll wegen US-Dumpingvorwürfen (Handelsblatt, 10.4.17)-Trump hält Nato nicht länger für obsolet (Zeit Online, 13.3.17)Diesen und weiteren Themen wollen wir, der RCDS Mannheim, bei unserer Podiumsdiskussion mit dem Leitthema „Einhundert Tage unter Trump – Quo vadis, USA?“ auf den Grund gehen. Teilnehmen werden unter Anderem:- Jonas Emmerich, Vorsitzender der Initiative junger Transatlantiker- Maximilian Nowroth, stellvertretender Redaktionsleiter Orange by Handelsblatt- ein Vetreter der Commerzbank AG- Arnaud Thien, 6. Semester Politikwissenschaften (Moderator)Welche Gründe haben Trumps Handlungen und warum hat er manche seiner Positionen verändert? Was wird die Zukunft bringen? Diese und weitere spannende Fragen möchten wir zusammen mit Euch diskutieren! Im Gegensatz zu anderen Formaten möchten wir euch direkt in die Diskussion miteinbinden und eine interaktive Plattform bieten.WANN: Mittwoch, der 3.5.17 um 19 UhrWO: Raum M003, Universität MannheimKommt vorbei und freut euch auf einen spannenden und unterhaltsamen Abend!


Podiumsdiskussion Migration, Teilhabe und Assimilation von Migrant*innenIm vergangen Jahr sind knapp 1 Millionen Migrant*innen nach Deutschland eingewandert. Im Zuge dessen treffen verschiedene kulturelle Prägungen und Vorstellungen in Deutschland aufeinander. Wie soll nun damit umgegangen werden? Für viele Menschen stellt sich die Frage, in wieweit sich ihre eigene Lebensgestaltung dadurch verändert. Können die Einheimischen verlangen, dass sich die Migrant*innen ihrer Lebensweise anpassen oder müssen auch sie auf die neuen Mitbürger*innen zugehen, auch im Sinne einer Verhaltensänderung?Mit diesen hoch interessanten und nicht minder komplexen Fragen befassen wir uns in einer Podiumsdiskussion mit Gästen aus den verschiedensten Bereichen. Bisher bestätigt sind dafür: Dr. Bernhard Lasotta (CDU, MdL), Vorsitzender des Arbeitskreises Integration der Landtagsfraktion der CDU. Gerhard Fontagnier (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN), der sich sowohl politisch als auch privat als Gründungsmitglied von “Mannheim sagt ja!” mit Integration befasst. Außerdem Hamed Ali, Vorsitzender des integrativen Vereins Nice to meet you e.V., wie auch Florian Zanbransky, wissenschaftlicher Mitarbeiter des Instituts für Soziologie an der Goethe-Universität Frankfurt am Main mit Fokus auf Migrationsforschung, Assimilation und Rassismus. Moderieren wird diese Podiumsdiskussion Elena Klafsky, AStA-Vorsitzende.****************************************************************************Die Veranstaltung ist Teil des vom AStA der Universität Mannheim organisierten Festival contre le racisme. Rassismus, Rechtspopulismus und ein wieder aufkommender Nationalismus zeigen sich in vielen Teilen in der deutschen Gesellschaft. Gewalttätige Übergriffe und brennende Asylunterkünfte sind nur wenige Beispiele des Rechtsruckes in der Gesellschaft. Um dem entgegenzuwirken und über diese Themen aufzuklären, veranstalten wir vom AStA der Universität Mannheim vom 12.- 21. Oktober das Festival contre le racisme. Wir planen unter anderem zu den Themen Asyl, Rassismus und Antisemitismus verschiedene Vorträge, Workshops, eine Podiumsdiskussion, ein Konzert und einen Stadtrundgang. Die genauen Veranstaltungen findet ihr alle in dieses Programmheftchen.Das Festival, welches vom fzs (freier zusammenschluss der studentInnenschaften) organisiert wird, findet bundesweit an verschiedenen Hochschulen und Universitäten statt und setzt sich gegen Rassismus, Diskriminierung und soziale Ausgrenzung ein.